Park

...

cf: Verlassenes Haus / Schlafzimmer 3

Wir gingen den Park entlang und ich suchte mir ein Kind. Ein paar spielten miteinander und ich beobachtete sie erst, bis ich mich für eines von ihnen entschied.
"Ich mag das da.", meinte ich und zeigte auf ein kleines Mädchen mit langen, schwarzen Haaren. Sie war eine der Kleinsten. Mit kleinen Kindern machte mir mein Spiel besonders viel Spaß. Und weit und breit war kein Erwachsener zu sehen. Ausser den Kindern war der Park ganz leer. Es war also ganz leicht. Ich wollte es erst in den Wald jagen und es etwas herum scheuchen. Voller Vorfreude trat ich von einen Fuß auf den anderen.

cf ~ Haus / Schlafzimmer 3

Als wir den Park betreten hatten, verzog ich leicht das Gesicht. Ich mochte Kinder nicht besonders, und ganz besonders dann nicht, wenn sie so fröhlich waren wie diese hier. Victoria teilte mir mit, welches sie haben wollte und ich nickte leicht. Ich hatte mich schon für einen Jungen mit kurzen schwarzen Haaren entschieden.

Als Leonard nickte, ging ich auf die spielenden Kinder zu. Ich roch ihr wundervolles, junges Blut und beschleunigte meine Schritte. Die Kinder sahen mich an und ich ließ mein wahres Gesicht erscheinen. Natürlich schrieen sie und rannten weg. Ich konzentrierte mich nur auf das kleine Mädchen. Die anderen waren mir ziemlich egal.
Ich jagte ihr hinterher und trieb sie langsam auf den Wald zu. Sie konnte fast nichtmehr und ich verlangsamte meine Schritte etwas. Es machte doch keinen Spaß, wenn sie schon so schnell nichtmehr rennen konnte.

Ich beobachtete das ganze Schauspiel kurz und verfolgte dann den Jungen. Jedoch lief ich ihm nicht hinterher, sondern ging einfach in einem gemächlichen Gang. Der Junge hetzte vor mir her und stolperte ein paar Mal. Schließlich hatte er sein Bein so verletzt, dass er nicht mehr laufen konnte und vor mir auf dem Boden kroch. Ein Lachen kam nun von mir. Wie bedauernswert der Kleine doch aussah. "Soll ich dir aufhelfen?", fragte ich, wobei meine Stimme vor Sarkasmus triefte. Der Junge wurde nur noch ängstlicher und zitterte am ganzen Körper. Grinsend beugte ich mich zu ihm hinunter und strich über seinen Kopf. "Sag der Welt auf Wiedersehen, Kleiner", bekam er dann zu hören, ehe ich zubiss.

Die Kleine konnte nun fast gar nichtmehr rennen und ich wollte sie nur noch etwas durch den Park jagen. Das Mädchen fiel hin und schrie auf, als sie mich näher kommen sah. Ich kniete mich zu ihr hinunter und grinste sie böse an. "Hmmmm... dein Blut duftet so, weisst du das?", mit diesen Worten packte ich sie an den Schultern und stieß meine Zähne in ihren Hals. Das wunderbare, warme Blut floss mir die Kehle hinunter. Leider war es nicht viel. Das war etwas, was mich an Kindern störte.
Ich ließ ihren Körper einfach fallen und richtete mich auf. Dann leckte ich mit meiner Zunge über meine Lippen und ging zu Leonard, der gerade einen Jungen aussaugte. Mein Geischt sah mittlerweile wieder menschlich aus.

Das Blut des Jungen schmeckte köstlich. Ich genoss es in vollen Zügen. Als ich ihn völlig ausgesaugt hatte, stieß ich den leblosen Körper von mir und klopfte mir den Staub von der Hose. Victoria stand auch schon bei mir. "Na, hattest du Spaß?", fragte ich sie lächelnd.

Ich nickte zufrieden und meinte "Das Blut schmeckte wundervoll, aber leider haben Kinder nicht viel davon..."
Ich nahm Leonards Hand und sagte "Ich möchte etwas im Wald spazieren gehen...", die Sonne schien mir etwas zu hell und das mochte ich nicht besonders. Im Wald war es immer schön kühl.

tbc: Wald / Tief im Wald

"Ja da hast du leider recht", stimmte ich ihr zu. Das Blut der Kinder war meiner Meinung nach am köstlichsten, aber sie hatten wie Victoria schon sagte, viel zu wenig davon. Als sie meinte, sie wolle im Wald spazieren gehen, nickte ich leicht lächelnd und ging dann mit ihr ein Stück in den Wald hinein.

tbc: Wald / Tief im Wald

Einstiegspost..

Gelangweilt war ich durch die Gegend gelaufen und hatte es mir dann auf einer Parkbank gemütlich gemacht. Ich strich mir eine Strähne hinters Ohr und beobachtete dann die Kinder beim Spielen. Ein Lächeln stahl sich auf meine Lippen, verschwand aber gleich wieder, als ich daran dachte, was mit den bereits ermordeten Kindern geschehen war.

Einstiegspost


Ich tigerte durch die Gegend und sah mich interessiert um.
Die Kinder musste ich schützen.Meine Waffe hing über meine Schulter, die Vampire würde ich auf jeden Fall angreifen. Ich wollte sie vernichten und wenn ich dabei sterben würde. Ich starrte das eine Mädchen an und roch kurz. Sie... roch verdammt gut! Ich lief kurz rot an und sah zu ihr, wieder.

Als ich meinen Blick weiter über den Park schweifen ließ, blieb ich bei einem jungen Mann hängen. Er hatte eine Waffe um seine Schulter hägen und wenn mein Gefühl sich nicht irrte, war er ein Werwolf, genau wie ich. Ich lächelte ihm kurz zu, war aber zu schüchtern um ihn anzusprechen.

Ich drehte mich sofort um und durchschritt den Park. Interessiert linste ich durch die Bäume und wusste nicht, ob ich zu ihr gehen sollte. Sie roch gut, als entschied ich mich dafür.
"Hallo.", sagte ich und setzte mich neben ihr.
Ich sah zu ihr und mekrte, wie ich schon fast starrte. Schnell unterband ich dieses mit einem Räuspern.

Der junge Mann durchschritt den Park und kam dann auf mich zu. Er grüßte mich und setzte sich neben mich auf die Bank. "Hallo", sagte ich ebenfalls und lächelte schüchtern. Ich bemerkte, dass er mich anstarrte und sah verlegen zu Boden. Dann nahm ich all meinen Mut zusammen und meinte, "Ich bin Seraphina und du?"

Ich nicht.", stellte ich fest und hätte mir debrst an den Schädel schlagen können. Das hatte sie nun ganz sicher nicht gemeint." Ich bin Alex, meine ich", nuschelte ich und sah deprimiert auf dem Boden. "Was genau machst du hier?", wollte ich interessierz wissen und lächelte sie wieder etwas mehr an.

Ich musste mir ein Lachen wirklich verkneifen, als er sagte er würde nicht Seraphina sein. Das wär unhöflich, jetzt zu lachen, da es ihm anscheinend auch peinlich war. Ich nickte, als er mir dann seinen richtigen Namen nannte. Alex. Ich musste wieder lächeln und sah zu ihm. "Ich hatte Langeweile und ich beobachte die Kinder. Du?", meinte ich dann leise zu ihm. Ja, ich wollte nicht, dass weiteren Kindern etwas zustieß. Unauffällig, hoffte ich zumindest, musterte ich ihn von der Seite.

"Ich... beschütze die Kinder", sagte ich in einem Brustton der Überzeugung und nickte ihr zu. "Du passt also auf, dann bist du... " Ich brach ab und nickte wieder.
Dann stand ich auf. "Die Kinder werden bei dir sicher sein", stellte ich fest und sah mich um. "Aber hier sind ziemlich viele Kinder, deswegen b,eibe ich lieber bei euch!" Und so saß ich wieder und sah sie schüchtern an.

Als er mir erzählte, dass er die Kinder ebenfalls beschützte, freute ich mich richtig. Ich war also nicht die Einzige, die noch gegen die Mörder und anderen Wesen kämpfte. "Ja, das freut mich", sagte ich, als Aley meinte, er würde hierbleiben, da sehr viele Kinder hier waren. Als ich realisierte was ich da gerade gesagt hatte, lief ich rot an und sah zu Boden.

cf: Haus von Skeet Loomis / Folterkeller

Ich betrat den Park. Hier spielten viele Kinder und ich setzte mich auf eine Bank. Mein Blick fiel auf eine junge Frau, die aber leider schon mit jemand anders beschäftigt war.
Vielleicht sollte ich mir ein Kind holen? So ein kleines, niedliches Mädchen? dachte ich und beobachtete weiterhin die Kinder. Ihr fröhliches Lachen machte mich wütend, aber ich wirkte noch ganz normal.
Wieder sah ich kurz zu der jungen Frau. Ich beschloss, es später bei ihr zu versuchen. Dann sah ich wieder zu den Kindern.

Ich sah zum Mädchen, welches sich anscheinend freute, dass ich da bleiben würde. Kurz darauf betrat irgendein Kerl die Szene und besah sich sofort die armen Kinder. Ich knurrte kurz, als er dann auch noch die Werwölfin neben mir ansah. Sofort war mir klar, dass dieser Kerl sicher nicht freundlich gesinnt war und ich ihn näher im Auge haben musste.

Stirnrunzelt blickte ich zu dem Typ, der ein Knurren von sich gab. Was hat der denn für Probleme?, fragte ich mich. Mein Blick wanderte wieder zu der jungen Frau neben ihm und ich blickte eine Zeit lang auf ihr Dekollté. Später, wenn dieser Typ von ihr weg war, würde ich sie mir holen.
Dann sah ich wieder zu den Kindern. Mittlerweile wurde es schon dunkel und wenn ich Glück hatte, würde diese wunderschöne junge Frau alleine nach Hause gehen.

Auch ich hatte den Typen bemerkt, der den Park betreten hatte. Ich warf ihm einen kurzen Blick zu. Er war mir nicht sehr geheuer. Ich war froh, das Alex neben mir war. "Wie lange bist du schon in der Stadt? Ich hab dich hier noch nie gesehen", fragte sie Alex dann interessiert jedoch noch immer etwas schüchtern. Ich brauchte meine Zeit um aufzutauen.

"Ich bin hier erst seit ein paar Wochen!", erzählte er ihr und sah trotzdem immer noch zu dem Typen. Wie dieser schon das Mädchen anguckte. Der hatte sicher nichts utes im Schilde. Stark seufzend stand Alex auf. Er überlegte, ob er dem Typen gleich eines reinhauen sollte, oder erst später.

Alex erzählte, dass er erst seit ein paar Wochen in der Stadt war und ich nickte leicht. Sah ihn dann aber etwas verdutzt an, als dieser aufstand. Ich folgte seinen Blick zu dem Kerl, der zu uns herübergaffte. Er war mir nicht ganz Geheuer, aber ich spürte nichts Übernatürliches bei ihm. Also musste er ein Mensch sein. "Alles okay?", fragte ich Alex also dann.

"Es regt mich auf, dass solche Typen Mädchen beziehungsweise Frauen immer so angucken als sei es ihr Fressen. Ich bin gerade stark am Überlegen, ob ich ihm zuerst die Beine rausreiße und dann die Finger breche, oder ob ich ihm nur das Herz aus der Brust reiße!" Angeregt setzte ich mich wieder. Du musst verstehen... ich.... kann es einfach nicht ab!"